Tipp Nummer 1

Suchen Sie sich jemanden mit dem Sie gemeinsam putzen.

Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude.

Mit einem guten Freund oder bekannten sind Sie nicht nur doppelt so schnell, sondern Sie haben auch mehr Spaß am Putzen.


Radio, Musik, die aktuellen Nachrichten oder ein Hörbuch hören, mit einer Ablenkung lässt es sich angenehmer putzen.


Schaffe Sie sich eine Putz-Gewohnheit.

Machen Sie sich einen Putzplan, an den Sie sich strikt dran halten werden. Unterteilen Sie das Putzen in Tagen und Wochen auf.


Sie überwinden ihren inneren Schweinehund, indem Sie sich vornehmen, immer nur ein Teil oder ein Bereich zu putzen.

Wenn Sie das große und ganze vornehmen, fällt die Motivation schwer überhaupt anzufangen.

Daher nehmen Sie sich am besten nur einen Bereich vor, den Sie putzen möchten und stellen Sie sich dazu einen passenden Timer ein.

Der Timer wird Ihnen sagen, wann Sie spätestens aufhören können, somit kann die Versuchung frühzeitig aufzuhören und das Putzen auf morgen zu verschieben gar nicht erst entstehen.


Wenn Sie anfangen zu Putzen dann putzen Sie am besten von oben nach unten.

Befreien Sie den Staub und Dreck erst von Ihren Lampen und Leuchten, Regalen, Tischen, Fensterbänken und anderen Oberflächen.

Wischen Sie in einer Richtung, mit dem hin und her wischen verteilen Sie lediglich den Dreck.


Nach dem Abwischen kommt das Saugen von Böden und das absaugen von Möbel, Elektronischen Geräten usw.


Der Nächste Schritt bezieht sich auf das Wischen der Böden.

Ihre Böden sollten freigeräumt und die Fenster geöffnet sein.

Achten Sie darauf, dass der Wischmobb nicht zu nass ist, und das Putzwasser mit Essig dosiert ist.

Wischen Sie von hinten nach vorne, dazu ist eine Achterbewegung ratsam.


Einen schönen Start in den Tag wünscht Ihnen Ihr

ASL Team am Bodensee.

💻 Facebook/ASLbodensee

📞 07541 37 12 12